Entstehung einer Mager-/Blumenwiese

- Laufender Prozess -

Die Ausgangssituation ist ein versandeter Teich - wir haben uns dann entschlossen, das Feuchtbiotop nicht wieder Instand zu setzen, sondern das Terrain nach und nach in eine Magerwiese umzuwandeln.

 

Was ist eine Magerwiese?


Eine Magerwiese zeichnet sich dadurch aus, dass sie sehr nährstoffarm ist und dennoch viele verschiedene Pflanzen auf ihr wachsen und gedeihen. Da aber der Boden mager ist und der Standort einer solchen Wiese meist recht sonnig, ist zwar eine Vegetation vorhanden, diese geht aber sehr langsam vonstatten.

So muss man eine Magerwiese höchstens zwei Mal im Jahr mähen. Grundsätzlich gilt: je mehr Nährstoffe ein Boden enthält, desto schneller wachsen auch die Gräser und je häufiger muss die Wiese gemäht werden. Muss jedoch eine Wiese viel gemäht werden, haben viele Blumenarten nicht die Möglichkeit zur Blüte zu kommen, da sie durch das Abmähen in ihrer Entwicklung gestört werden.

 

Das Ziel ist, ein natürliches Biotop in der Gartenanlage anzusiedeln und die mit ihm seltene Flora & Fauna:

Die speziell für unsere Wiese zusammengestellte Aussaatmischung mit nur 10% Gräsern soll nicht nur schön bunt-blühend aussehen, sondern auch möglichst vielen Insekten (Bienen, Wespen und anderen) Lebensraum bieten, den sie immer weniger in unserer Landschaft finden. Dem plötzlichen Bienensterben kann man so versuchen, entgegenzuwirken, aber auch, indem jeder eine Vielfalt an blühenden einheimischen Pflanzenarten in seinem eigenen Garten wachsen läßt, ohne Pestizide zu spritzen.

 

So ähnlich könnte in 2 Jahren unsere Magerwiese aussehen: Dieses Foto hat die das Projekt betreuende Pflanzenökologin Prof. Dr. Vicky Temperton in der Nähe von Valkenburg, Holland aufgenommen, allerdings handelte es sich hier um einen Kalkboden.

 

Für Wiesen-Interessierte hier einige Link-Tipps mit vielen Infos zum Nachlesen:

Im folgenden werden in unregelmäßigen Abständen unsere Arbeitsschritte dokumentiert :

Wiesengetümmel

 

Es hat sich einiges getan, die Wiese blüht und man kann eine Vielzahl von Insekten dort beobachten, die vor allem vom gewöhnlichen Natternkopf angezogen werden.

 

Im einzelnen konnten folgende Pflanzen bestimmt werden:

 

Bei den Insekten herrschen momentan Bienen, Hummeln und verschiedene Schwebfliegen-Arten vor, aber auch Marienkäfer, Kohlweißlinge, eine Libelle und ein Taubenschwänzchen konnten beobachtet werden.

 

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Die Magerwiese 2.0 im Mai 2022

 

Sie ist gewachsen, unsere Magerwiese 2.0! Vorherrschend ist momentan die Wiesenmargerite,  Spitzwegerich und Klatschmohn, vereinzelt kann man aber auch Gräser und andere Magerboden-Spezialisten erkennen, die demnächst, wenn sie blühen, noch einmal näher unter die Lupe bzw. die Fotolinse genommen werden sollten. Hier aber schon einmal ein paar Eindrücke der Gesamtfläche.

Auch an den Rändern hat sich so einiges getan: Es gibt einen Totholzhaufen und die eigentlich noch kleinen Obstbäume und Beerensträucher tragen sogar schon Früchte!

 

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Entwicklungen der Magerwiese 2.0

 

Das feuchtwarme Wetter diesen Sommer hat unsere neu angelegte Magerwiese gut keimen lassen - mittlerweile erkennt man schon mehr als nur einen grünen Flaum:

 

Wenn man genauer hinschaut, kann man mittlerweile schon einige Pflanzen bestimmen - allesamt gute Bekannte, die wir auch schon auf unserer ersten Magerwiese vorgefunden haben. Es blüht gerade (oder hat vor kurzem geblüht):

(Fotos siehe unten) 

 

Außerdem finden sich auch einige Gräser auf der Wiese, die aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau zu bestimmen sind.

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2021 - Magerwiese 2.0

Neues Jahr, neues Glück - das haben wir seit 2013 jede Gartensaison immer wieder gedacht, leider hat sich unsere Magerwiese mehr und mehr zu einer Rasenwiese entwickelt und sich immer weiter von der ursprünglichen Idee "Magerwiese" entfernt.

Nachdem innerhalb unseres Vereins viel darüber diskutiert wurde, was man tun könnte, um zum einen das schützenswerte Biotop zu erhalten bzw. wiederherzustellen und zum anderen gleichzeitig den Ort auch zum Verweilen für Vereinsmitglieder und Gäste unserer Anlage aufzuwerten, hat unser im letzten Jahr neu gewählter Vorstand eine Lösung gefunden:

Wir fangen mehr oder weniger noch mal von vorne an - allerdings nicht, ohne vorher den Boden noch weiter durch Einbringen von Sand abzumagern, denn hier lag wohl in der Vergangenheit das Problem: Der Boden war immer noch zu fett. Zusätzlich zum schon vorhandenen Sandstreifen (Schaffung von Nistmöglichkeiten für Insekten) auf der einen Seite soll an der anderen Seite der Wiese ein schmaler Streifen mit Beerenobst-Sträuchern geschaffen werden, quasi ein "Nasch-Streifen". Im hinteren Teil der Wiese (ursprünglich eine "normale" Rasenfläche vorm Toilettenhäuschen) soll eine einladende Sitzecke entstehen, zusätzlich dazu eine Obstbaumbepflanzung (Felsenbirne und Apfel).

Das bisherige Insektenhotel soll zu einer Infotafel umfunktioniert werden, dafür kommt aber ein zusätzlicher Totholzhaufen zum seitlichen Sandbereich, ebenso Lehm als Nist- und Baumöglichkeit für die Insekten.

So weit, so gut - da man für solch einen Plan aber Fachwissen und Manpower braucht (und von beidem haben wir nicht genug!), hat unser Vorstand entschieden, die Umsetzung der Bodenarbeiten in professionelle Hände, sprich, einen Gartenbaubetrieb zu legen.

 

Die Magerwiese Anfang Mai 2021, vor Beginn der Arbeiten.
Die Magerwiese Anfang Mai 2021, vor Beginn der Arbeiten.

 

Die nötigen Arbeiten waren:

 

- Abtragen der bisherigen Grasnarbe

- Einbringen von neuem Sand

- Schaffung des Seitenstreifens mit Beerenobstbepflanzung

- Vorbereitung für die Sitzecke (Holzhäckselfläche), Pflanzung von Obstbäumen

- Auffüllen/Erneuern des Sandstreifens

- neues Saatgut einbringen

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2020

 

In letzter Zeit haben wir wenig von der Magerwiese berichtet, was diese aber nicht daran gehindert hat, sich zu entwickeln:

 

Mittlerweile hat sich ein sogenannter "Borstgrasrasen" mit saurem Boden entwickelt (auch eine Form der Magerwiese). Darauf können wir schon auch ein wenig stolz sein, diese Biotope zählen aktuell zu den durch Artenverarmung und Flächenrückgang besonders bedrohten Pflanzengesellschaften Deutschlands!

Auch deshalb wurden die Borstgrasrasen zur "Pflanzengesellschaft des Jahres 2020" ernannt.

 

Zunächst einmal einige Gesamteindrücke der Fläche - bitte beachten: Wir haben beginnenden Herbst, da herrschen Gräser und Brauntöne vor:

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2017

Im letzten Jahr wurde vertikutiert, nachgesät und Blumenzwiebeln gesetzt - schon im Frühjahr zeigten sich erste Frühlingsboten:

 

Und so hat sich die gesamte Wiese in den darauffolgenden Wochen und Monaten entwickelt:

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2015 & 2016

Entwicklung in den Jahren 2015 & 2016

 

Im Jahre 2015 hat sich leider die Magerwiese zu einer sehr grashaltigen Wiese entwickelt, so dass wir uns zum Einschreiten entschlossen haben. Ein Foto aus 2015:

Juni 2015
Juni 2015
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2014

Die Entwicklung 2014

Nachdem im ersten Jahr (2013) die einjährigen Pflanzen (z.B. Mohn und Kornrade) wie geplant überwogen, steht im zweiten Magerwiesen-Jahr der Wiesen- bzw. Gräser-Charakter in Verbindung mit den mehrjährigen Pflanzen im Vordergrund.

Dass die Wiese daher ganz anders als im Vorjahr aussieht, ist durchaus gewollt und auch das spannende am ganzen Projekt. Vielfalt und Veränderung sind hier die passenden Stichwörter.

 

Um einen Eindruck der Entwicklung zu bekommen, hier drei Fotos der Magerwiese aus den Monaten Mai, Juni und Juli:

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1. Maht

Anfang September - die erste Maht für unsere Magerwiese steht an. Manch einer mag sich fragen, warum die verblühten Pflanzen so lange ungemäht stehen gelassen wurden, denn braune, verblühte Pflanzen sind für den 'gemeinen' Kleingärtner natürlich eine Herausforderung! ;-)

Es gab mehrere gute Gründe:

  • Die verblühten Pflanzen sollten die Möglichkeit bekommen, Samen auszubilden, damit die Wiese im nächsten Jahr wieder in bunter Pracht dasteht
  • Die hohen, verblühten Pflanzen haben den Boden schattiert und so konnten die mehrjährigen Arten geschützt von unten nachwachsen (Ammenpflanzen)

Vor der Maht wurde aber noch ein Pflänzchen fotografisch festgehalten, über dessen Vorhandensein sich Dr. Temperton besonders gefreut hat: Augentrost (Euphrasia). Augentrost ist ein sogenannter 'Halbschmarotzer', der nur in der Nähe von Gräsern gedeiht und ihnen Nährstoffe und Mineralien entzieht, dadurch wird der Wuchs der Gräser gehemmt, was bei unserer Aussaat genau so erdacht war, um die Gräser-Entwicklung zu begrenzen.

 

 

Auf den Fotos kann man sehr schön erkennen, dass sich von unten schon einige Pflanzen entwickelt haben, dadurch ist die Wiese nach der Maht wieder richtig grün!

...und was man nicht sehen, aber vor Ort riechen konnte:  Der Duft von Heu und Stroh lag in der Luft, als wär' man gerade mitten auf dem Land...:-)

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Ammenpflanzen

Der Sommer schreitet voran und auch unsere Wiese verändert sich im Laufe der Zeit: Die hohen, mittlerweile größtenteils verblühten Kornblumen, Mohnpflanzen und Kornraden geben unserer Magerwiese einen eher braunen Farbton.

 

Noch wurde die Wiese nicht gemäht, und das aus gutem Grund: Zum einen sollen die Pflanzen ihren Samen ausbilden, damit die Wiese im nächsten Jahr wieder neu entsteht, zum anderen übernehmen die verblühten Pflanzen eine wichtige Aufgabe - sie sind sogenannte "Ammenpflanzen" für die ebenfalls letzten Herbst ausgesäten mehrjährigen Arten (Ammenpflanze = eine Pflanze, in deren Schutz die Keimung und das Überleben anderer Pflanzenarten durch Schattenwirkung, höhere Feuchtigkeit oder erhöhtes Nährstoffangebot begünstigt werden).

 

Trotzdem findet man, wenn man genau hinschaut, überall noch immer irgendein Pflänzchen, das gerade blüht, z.B. Schafgarbe, Kamille oder Hasen-Klee:

 

 

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Sommerwiese

Wieder und wieder erfreuen wir uns mittlerweile an dem bunten Grün mit dem herrlichen Gesumme und Gebrumme der zahlreichen Insekten. Und auch, wenn noch die Mohnarten, Kornblumen und die Kornraden am dominantesten sind, gibt es doch immer wieder Neues zu entdecken, z.B. das mittlerweile blühende "Rundblättrige Hasenohr".

Was sich allerdings nicht findet - und was das Konzept "Magerwiese" samt Abmagerung des Bodens nur bestätigt - sind z.B. "Unkräuter" wie Löwenzahn oder Ackerwinde. Dies war so gewollt, damit Nachbargärten nicht vom Samenflug der ungeliebten "Wildkräuter" beeinträchtigt werden.

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Eine Blumenwiese!

7. Juni 2013 - Die Blumenwiese blüht! Foto: Sandra Borchers
7. Juni 2013 - Die Blumenwiese blüht! Foto: Sandra Borchers

Ein Frühsommertag im Juni, 9 Uhr morgens: Die Mohnblüten sind geöffnet und die Kornblumen blühen - eine richtige "Sommerwiese" mitten in unserer Kleingartenanlage! Und überall schwirren verschiedenste Insekten von Blümchen zu Blümchen. Da kommt (zumindest bei der Autorin) Freude auf, es ist nach langer (und harter) Arbeit zum ersten Mal deutlich zu erkennen, warum wir den ganzen Aufwand betrieben haben - und das ist erst der Anfang, gerade mal ein paar erste Einjährige, die wir ausgesät haben, blühen hier. Nach und nach wird sich das Bild der Mager-(Blumen-)Wiese verändern, es bleibt also weiterhin spannend!

Foto: Sandra Borchers
Foto: Sandra Borchers
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Es grünt!

Nach einem langen Winter hat das Gartenjahr 2013 sehr spät begonnen, was aber unserer Magerwiese offensichtlich nichts ausmachte - schon im Mitte/ Ende April zeigte sich ein ein deutlich grüner "Flaum" (was genau da gerade wächst, ließ sich in dem Zustand - ohne Blüten - leider noch nicht genau bestimmen, wir mußten uns also noch etwas gedulden...).

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Es keimt!

Auf das Frühjahr müssen wir zwar noch ziemlich lange warten, trotzdem beschert uns der bisherige Herbst mit seinen relativ milden Temperaturen schon ein paar Keimlinge auf unserer Magerwiese - heute wurde der grüne "Flaum" mal mit dem Macro-Objektiv näher unter die Lupe genommen:

 

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Magerwiesen-Aussaat

Es ist vollbracht: Heute sind die Samen auf/in den Boden gekommen und können noch den Frost des Herbstes und des Winters mitnehmen, bevor sie im Frühjahr zum Leben erweckt werden!

Es wurde eine spezielle Mischung bei der Firma Rieger-Hofmann geordert, die genau auf unseren entstandenen Boden mit 30% Sand und 70% Mutterboden, pH 7 und 0,3% Stickstoff im Mutterboden abgestimmt ist:

  • 10% nicht konkurrenzstarke Gräser
  • 8% Leguminosen (Stickstoffsammler; Arten, die Stickstoff aus der Luft aufnehmen können, damit die Produktivität der Magerwiese mit der Zeit relativ gut erhalten bleibt, aber nur 8%, damit es nicht zu einer Überdüngung kommt)
  • der Rest: Kräuter- und Blumenarten, darunter auch einjährige, damit die Wiese schon im 1. Jahr bunt wird

Unter anderem handelt es sich bei den ausgesäten Blumenarten um Heide- und Kartäusernelke, Augentrost und den kleinen Klappertopf. Die beiden letzteren Sorten sind in der Mischung, weil sie auf Graswurzeln parasitisch wachsen und die Gräser so kleiner gehalten werden.

 

Jetzt heißt es: Warten - mit Spannung sehen wir dem Frühjahr entgegen und werden natürlich weiter berichten, wie sich die einzelnen Pflänzchen entwickeln! Auch unsere Fachfrau, Dr. Vicky Temperton, wird das Ganze "forschend" beobachten, genau wie in ihrem Forschungsprojekt "Habitat Garden".

 

Hier ein paar Fotos von der Aussaat:

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Walzen, Planieren, Harken, Walzen...

Die Magerwiesen-Fläche mußte nach dem Fräsen noch planiert und etwas eingeebnet werden, sonst hätte man überall ca. 10 cm tiefe Fußstapfen gesehen.

Es haben sich wieder takräftige Walz-und Hark-Helfer gefunden, und natürlich durfte auch unser Rotkehlchen nicht fehlen...! :-)

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Füllkies die Zweite, Bodenfräse die Dritte - es wird!

Viel ist uns nicht genug, und um die richtige Mischung Mutterboden/Sand bzw. Füllkies zu erreichen, war noch ein Container Füllkies nötig, der wiederum Schubkarre für Schubkarre weitertransportiert werden mußte. Danach mußte natürlich erneut mit der Bodenfräse gearbeitet werden, um alle Bodenschichten zu vermischen. Das Ergebnis ist ein deutlich hellerer Boden, dessen Farbe durch den hohen Sandanteil entsteht.

Nach dem Einebnen und finalen Planieren mit der Walze kann demnächst die speziell-abgestimmte Magerwiesen-Saatmischung eingesät werden!

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Bodenfräse die Zweite!

Der Füllkies liegt obenauf, der Mutterboden darunter - diese zwei unterschiedlichen Bodenschichten mußten vermischt werden, so daß durch einen prozentual hohen Sandanteil im Mutterboden eine nährstoffarme, magere Basis für unsere zukünftige Magerwiese geschaffen wird.

Bei dieser Arbeit konnte die schon bekannte Bodenfräse noch einmal zeigen, was in ihr steckt - auch mit dabei war ein weiterer schon bekannter kleiner Helfer...

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Der Füllkies ist da!

Ein ganzer Container Füllkies ist uns angeliefert worden - dieser wird mit dem Mutterboden vermischt, wodurch eine weitere Abmagerung erreicht wird.

Die Herausforderung: Der Container stand ein gutes Stück vom Magerwiesen-Terrain entfernt und der Kies mußte Schubkarre für Schubkarre angekarrt werden!

 

Wenn man bisher anhand unserer fotografischen Dokumentation des Magerwiesen-Projektes den Eindruck gewinnen konnte, das Ganze sei vor allem ein Betätigungsfeld der Frauen, konnten heute unsere superstarken, supertüchtigen und superschnellen Männer unter Beweis stellen, was in Ihnen steckt - ein großer Dank allen Beteiligten!

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Unkrautbeseitigungsaktion

Die Kartoffeln sind geerntet - der nächste wichtige Schritt hin zur Magerwiese ist das Einbringen von Sand/ Kies, um den Boden weiter abzumagern. Da aber in den letzten Monaten nicht nur Kartoffeln, sondern auch unser aller liebste Unkräuter dort gewachsen sind, war es nötig, das Terrain von diesen - am besten natürlich samt Wurzelwerk - zu befreien. Dies entwickelte sich zu einer sehr schönen Aktion, bei der nicht nur mehrere Gärtner-Generationen, sondern auch mehrere Tierarten anwesend waren:

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Zweite Kartoffel-Ernte

Die letzten Kartoffeln wurden geerntet - hier ein paar Beweisfotos:

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