Füllkies die Zweite, Bodenfräse die Dritte - es wird!

Viel ist uns nicht genug, und um die richtige Mischung Mutterboden/Sand bzw. Füllkies zu erreichen, war noch ein Container Füllkies nötig, der wiederum Schubkarre für Schubkarre weitertransportiert werden mußte. Danach mußte natürlich erneut mit der Bodenfräse gearbeitet werden, um alle Bodenschichten zu vermischen. Das Ergebnis ist ein deutlich hellerer Boden, dessen Farbe durch den hohen Sandanteil entsteht.

Nach dem Einebnen und finalen Planieren mit der Walze kann demnächst die speziell-abgestimmte Magerwiesen-Saatmischung eingesät werden!

                    zurück                    hier geht's weiter