2014

Die Entwicklung 2014

Nachdem im ersten Jahr (2013) die einjährigen Pflanzen (z.B. Mohn und Kornrade) wie geplant überwogen, steht im zweiten Magerwiesen-Jahr der Wiesen- bzw. Gräser-Charakter in Verbindung mit den mehrjährigen Pflanzen im Vordergrund.

Dass die Wiese daher ganz anders als im Vorjahr aussieht, ist durchaus gewollt und auch das spannende am ganzen Projekt. Vielfalt und Veränderung sind hier die passenden Stichwörter.

 

Um einen Eindruck der Entwicklung zu bekommen, hier drei Fotos der Magerwiese aus den Monaten Mai, Juni und Juli:

 

Der Blick ins kleinste Detail offenbart viele Schönheiten:

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Kommentare: 6
  • #1

    Vickx Temperton (Mittwoch, 08 Oktober 2014 20:20)

    2014 war ein Grasjahr, nicht nur auf unserer Wiese. Mal sehen was 2015 wird.

  • #2

    Alex (Freitag, 27 März 2015 10:34)

    Hallo liebe Leute,

    ich bin schwer beeindruckt von eurem Projekt und auch der Tippitoppi-Doku! Wir sind gerade im Gemeinschaftsgarten "Hirschgrün" in der Richardstraße an einem ganz ähnlichen Projekt zugange.
    Am Samstag (morgen) wird der Sand untergearbeitet. Besucher und Helfer sind sehr willkommen. Ein Austausch könnte sehr interessant sein!
    Leider sind wir erst in dieser späten Phase des Projekts auf eure Wiese gestoßen. Sonst hätten wir uns die smarte Idee mit der Nährstoffreduktion durch vorhergehenden Kartoffelanbau evlt. abgeguckt.

    Viele Grüße,
    Alex
    Wilke.Alex(at))gmx.de
    Urbane Gemeinschaftsgärten Aachen e.V.

  • #3

    Vicky Temperton (Mittwoch, 26 Oktober 2016 17:09)

    Hallo Sandra! Wie geht es euch in Aachen?
    Uns geht es gut im Norden, auch wenn die Arbeit im Semesetr extrem viel ist auf einmal.
    Ich wollte nachfragen wie die Wiese dieseS Jahr und in 2015 aussah? Haben die Gräser weiterhin dominiert? Hat Regina und co extra Käruterarten einflanzt?
    Ich benutze dieses Projekt am Freitag in meiner Vorlesung über "medthods in restoration".
    Ganz liebe Grüße!
    Vicky

  • #4

    Susanne Schneider (Donnerstag, 09 August 2018 18:56)

    Hallo, das Projekt mit eurer Magerwiese habe ich gerade entdeckt. Ich möchte so gerne eine Magerwiese bei mir im Mietgarten anlegen:-). Aber es ist viel Arbeit wie man sieht. Und ich allein, ob mein Mann mitmacht? Den müsste ich überreden;-). Wie sieht denn jetzt nach ein paar Jahren die Wiese aus? Da war ich jetzt sehr gespannt
    Schöne Grüße
    Susanne Schneider aus München

  • #5

    erik schwarz (Donnerstag, 17 Januar 2019 02:17)

    hallo und guten tag,

    ich lebe schon einige jahre auf meinem eigen restaurierten resthof von 1827 mit viel platz.
    vergeblich habe ich versucht eine wildblumenwiese dauerhaft zum wachsen zu bringen.
    mein boden ist einfach zu fett, wie ich jetzt durch euren beitrag erkannt habe.
    hoffe, dieses jahr gelingt es mir das projekt in angriff zunehmen.
    helfer sind herzlich willkommen.
    es steht ein sehr schönes, ruhiges aussiedlerhäuschen zur kostenlosen nutzung
    bereit.
    saruss@hotmail.de
    südwestpfalz zwieschen saarbrücken und kaiserslautern.
    traktor und gerätschaften sind vor ort.
    erik

  • #6

    Carola Ganster (Donnerstag, 29 August 2019 18:29)

    Mittlerweile gibt´s ja Gemaule unter den Gärtnern*. Sie vermissen die Blumen. Auch ich bin enttäuscht, dass sich die gewünschte Artenvielfalt nicht eingestellt hat.
    Im Hintergrund bemühen wir uns schon seit 2015 mehr Blüten reinzukrigen. Ich gebe da die Hoffnung nicht auf....